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Fensterläden
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von Martin Blank
16.07.2020
Neue Fensterläden in zehn Tagen – bei BLANK machen wir es möglich. Die hauseigene Fertigung, ein schneller Service und die reibungslose Montage bilden die Grundlage dafür. Wie die Reise der Fensterläden genau aussieht? Die vier Schritte im Detail erklärt:
Bei BLANK werden sämtliche Fenster- und Schiebeläden auf Maß gefertigt, eine Vorproduktion gibt es nicht. Maße, Ausführung, Holzart und Farbe sind individuelle Gestaltungselemente. Im Rahmen des Beratungsgesprächs werden daher folgende Fragen geklärt:
Holz oder Aluminium?
Klassischer Fensterladen oder Schiebe- bzw. Faltschiebeladen?
Welche Größe?
Welche Farbe?
Welche Beschläge?
Die BLANK-Experten gehen individuell auf Kundenwünsche ein und zeigen Lösungsansätze. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Auftrag einzelne Läden oder eine komplette Fassadenrenovierung beinhaltet.
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Die Fensterläden werden nach den individuellen Vorstellungen der Kunden hergestellt.
Holzläden: Das Holz für die BLANK Fensterläden kommt aus den Wäldern Deutschlands und Österreichs. Teilweise verwenden unsere Schreiner auch zertifiziertes sibirisches Lärchenholz. Zuerst werden genormte Fensterladen-Profile ausgeschnitten und gehobelt. Zeitgleich erstellt eine CNC-Maschine die Fräsungen für Lamellen und Rahmenverbindungen. Im Anschluss folgt die individuelle Anpassung des Fensterladens: Dekorausnehmungen und Applikationen finden ihren Platz. Im vorletzten Schritt kommen alle Einzelteile zusammen. Fehlen noch Feinschliff und Farbe.
Aluläden: Die Herstellung verläuft hier ähnlich wie bei den Holzfensterläden: Das Aluminium wird gekürzt, gestanzt und nach Wunsch des Kunden in Form gebracht. Es folgt das Kleben und Verpressen der Rahmen. Zum Abschluss wird den Aluminium-Fensterläden eine Pulverbeschichtung verpasst. Die spezielle Lackierung schützt die Fensterläden vor Korrosion und Kratzern, gleichzeitig wertet sie die Läden optisch auf.
Bis ein Laden in Standardgröße fertig ist, geht er durch viele flinke Hände. 15 Minuten braucht ein Fensterladen in Standardgröße bis er von der ersten Station zur letzten gelangt. Dabei durchläuft er verschiedene Abteilungen: Arbeitsvorbereitung, Materialzuschnitt, Lamellenfertigung, Rahmenfertigung, Verleimung und Endfertigung. Bei komplexeren Modellen – beispielsweise bei Schiebe- und Faltschiebeläden – dauert die Herstellung bis zu drei Stunden. Warum der große zeitliche Unterschied? Bei aufwendigeren Ausführungen braucht es mehr Handarbeit. Die Mitarbeiter in unserer hauseigenen Produktion in Lustenau lassen sich für jeden Fensterladen ausreichend Zeit. Jeder Laden wird individuell gefertigt und auf Kundenwünsche angepasst – Qualität, die geschätzt wird. Und das seit mehr als 70 Jahren.
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Frisch aus der Produktion, geht es für die Fensterläden direkt weiter. Sie werden auf Paletten geschichtet, verpackt und in den Speditions-Transporter geladen. BLANK liefert und montiert in Vorarlberg, in der Ostschweiz sowie im deutschen Bodenseeraum und im Allgäu. Und das innerhalb von zehn Tagen.
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Der krönende Abschluss? Die Montage. Denn erst an der Fassade des Hauses kommen die Fensterläden zur Geltung. Bei Einfamilienhäusern oder kleineren Wohnanlagen montiert ein einzelner Monteur. Sind die Fensterläden sehr schwer oder die Montage-Stellen schlecht zugänglich, kümmern sich die Monteure im Doppelpack um die Anbringung. Wie lange es dauert, bis ein Fensterladen angebracht ist? Das hängt stark von der Situation vor Ort ab: von einer halben Stunde bis zu eineinhalb Stunden pro Laden sind möglich. Unsere Experten geben nach der Montage Tipps zu Pflege, Kontrolle und Nachbehandlung. Fensterläden aus Holz sollten zum Beispiel alle zwei bis vier Jahre neu lackiert werden.
Insgesamt 35 Mitarbeiter kümmern sich bei BLANK täglich um Verkauf, Fertigung, Auslieferung und Montage Ihrer neuen Fensterläden. Sie wollen Fensterläden bestellen und benötigen Fachwissen zu Formen, Beschlägen und Montage? Wir beraten Sie gerne!

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